System Schröders Türen und Tore
Innovationen sind unsere Kernkompetenz. Sicherheitstüren und -tore System Schröders werden ständig weiter entwickelt.
An dieser Stelle erfahren Sie Neuigkeiten zu unseren Produkten und innovativen Lösungen im Brandschutz, Rauchschutz, Einbruchschutz, Schallschutz sowie sonstigen Anforderungen.
Optimale Sicherheit dank feuerbeständiger Drehflügeltore mit 8 Metern Breite
Sonderlösung für Tiefgarage in Stuttgart
Für die Tiefgarage nahe des Königsbaus in der Stuttgarter Innenstadt entwickelte System Schröders als Sonderanfertigung feuerbeständige Drehflügeltore mit 8 Metern Breite.
Den ausführlichen Bericht zu diesem herausfordernden Projekt lesen Sie hier
System Schröders Sicherheitstüren mit besonders guter Wärmedämmung
System Schröders - mit Sicherheit gut gedämmt
System Schröders hat sämtliche Türen seines Lizenzprogramms einer Überprüfung der Dämmeigenschaften nach EN ISO 10077-1 unterzogen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Sicherheitstüren aufgrund der guten Wärmedämmung zu einer besonders nachhaltigen Energieeffizienz von Gebäuden beitragen.
Direkt zur Übersicht der Sicherheitstüren ModulSystem Schröders
Schutz vor Verformung im Brandfall
Sonderlösung für das Radioteleskop Effelsberg
Für eines der größten vollbeweglichen Radioteleskope der Welt, im Eifelort Effelsberg, entwickelte System Schröders modernsten Brandschutz, zu dem auch eine Sonderanfertigung einer zweiflügeligen T30 Feuerschutzklappe beiträgt.
Den ausführlichen Bericht zu diesem außergewöhnlichen Projekt lesen Sie hier
System Schröders Türen verhindern die Übertragung hoher Schallpegel
Türen, die nachhaltig für Ruhe sorgen
- Verbesserter Schallschutz auch bei Türen mit Glaseinsatz
- Schalldämmung geprüft vom TÜV Nord
- Einflügelige Schallschutztüren bis zu 53 dB Schallreduzierung
- Zweiflügelige Schallschutztüren bis zu 48 dB Schallreduzierung
- Kombinierbar mit weiteren Leistungseigenschaften
Nähere Information zu den neuen Schallschutztüren
Höchste Sicherheit durch Feuerschutztüren nach europäischem Standard
CE-gekennzeichnete Feuerschutztüren EI290-Sa4-C5 nach EN 1634-1
- EI290-Sa4 geprüft nach EN 1634-1
- Geprüft S200 nach EN 1634-3
- Für Außenanwendung lieferbar gemäß EN 14351-1
- Als Tor lieferbar gemäß EN 13241
- Als Innentüren ab Veröffentlichung der Produktnorm für Innentüren EN 14351-2 lieferbar
Nähere Information zu den neuen Feuerschutztüren mit CE-Kennzeichnung
Tore System Schröders für Großprojekt
System Schröders Türen im Scheibengipfeltunnel
Seit der Verkehrsfreigabe des Scheibengipfeltunnels am 27. Oktober 2017 wird die Innenstadt Reutlingens um bis zu 20.000 Autos täglich entlastet. Dies bedeutet weniger Verkehr und eine Förderung der Luftreinheit im Ort. Mit der Öffnung eines Tunnels geht jedoch auch die Einhaltung des Brandschutzes einher. Daran war während des Baus die Firma Wiedemann-Technik aus Husum beteiligt. Sie lieferte spezielle Rauch- und Brandschutztore sowie -türen und -klappen, die im Notfall unter anderem den Verbindungsgang vom Tunnel zum Rettungsstollen vor Feuer und Rauch abschotten.
Umweltgerechte Sicherheitstüren von System Schröders
System Schröders mit Umweltproduktdeklaration EPD
System Schröders hat in enger Kooperation mit dem ift-Rosenheim eine Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration - EPD) für Stahltüren und -tore System Schröders erstellen lassen. Diese Deklaration dokumentiert die produktbezogene Ökobilanz sämtlicher System Schröders Produkte über deren gesamten Lebenszyklus.
Mittels der System Schröders EPD sind unsere lizenzierten Fachbetriebe in der Lage, die relevanten Kennzahlen für die Planung einer nachhaltigen und umweltbewussten Bauweise bereit zu stellen. Damit unterstützt System Schröders aktiv Planer, Architekten, Bauherren und Fertigungsbetriebe.
Erfahren Sie mehr zu EPD System Schröders.
Neues System Schröders Produktprogramm bald verfügbar
CE-Kennzeichnung von Feuer-und Rauchschutzabschlüssen wird eingeführt
Erkelenz, September 2015 - Die Produktnorm EN 16034 „Fenster, Türen und Tore - mit Feuer- und/oder Rauchschutzeigenschaften“ tritt zum 1. Dezember 2015 in Kraft. Ab diesem Datum können Hersteller diese Produkte als CE-gekennzeichnete Feuer- und Rauchschutzabschlüsse europaweit vertreiben. Während einer dreijährigen Koexistenzphase dürfen Produkte mit CE-Zeichen oder mit nationaler Kennzeichnung noch nebeneinander in Verkehr gebracht werden. Ab dem 1. Dezember 2018 ist nur noch das CE-Zeichen zulässig. Die Theo Schröders Entwicklung und Beratung GmbH ist bereits seit 40 Jahren auf die Entwicklung von Feuerschutzabschlüssen spezialisiert und bietet verarbeitenden Betrieben als Lizenznehmer umfassende Tür- und Torsysteme zur Lizenzfertigung an.
Die Zertifizierung von Feuer- und Rauchschutzabschlüssen erfolgt zurzeit in Deutschland durch Zulassungen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) und die Vergabe von allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnissen (abPs). Die europäische Produktnorm löst beide nationalen Zertifizierungsverfahren ab. Das Verfahren der CE-Kennzeichnung auf Basis eines Klassifizierungsberichts ersetzt dann die „Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassungen“ (abZ) für Feuerschutzabschlüsse und das „Allgemein Bauaufsichtliche Prüfzeugnis“ (abP) für Rauchschutzabschlüsse. Im Klassifizierungsbericht gemäß EN 13501-2 und dem Bericht zum erweiterten Anwendungsbereich gemäß EN 15269-1 bis -20 werden die Kenngrößen des Produkts und der zulässige Variantenbereich (Türfamilie) festgelegt. Ab dem 1. Dezember 2015 dürfen Hersteller von Feuer- und Rauchschutzabschlüssen diese als harmonisierte, CE-gekennzeichnete Produkte europaweit handeln. Für Architekten, Hersteller und Verarbeiter bedeutet das, dass nun Ausschreibungen und Angebote nach der EN 16034 erfolgen können und nach der dreijährigen Koexistenzphase von CE-und nationaler Kennzeichnung ab dem 1. Dezember 2018 zwingend erfolgen müssen. Dabei ist wichtig, dass beide Verfahren baurechtlich gleichwertig zu bewerten sind und die gleiche Zukunftssicherheit hinsichtlich des Bestandschutzes eines Gebäudes gewährleisten.
Notifizierte Produktzertifizierungsstelle als Fachaufsicht
Eine zentrale Rolle kommt im neuen Prüfverfahren der notifizierten Produktzertifizierungsstelle, kurz NPZ-Stelle, zu. Sie trägt als fachliche Aufsicht die Verantwortung für Prüfungen, Produktklassifizierungen und Überwachungen. Sie muss für die EN 16034 akkreditiert und notifiziert sein, was eine umfangreiche Fachkompetenz voraussetzt, denn ihre Angaben und Aussagen müssen Nachfragen der Marktaufsicht standhalten und auch im Schadensfall greifen. Nach erfolgreicher Prüfung und Bewertung des Produkts und der Erstüberwachung der werkseigenen Produktionskontrolle des Herstellers kann die NPZ-Stelle das „Zertifikat für die Bestätigung der Leistungsbeständigkeit“ ausstellen. Dies ist Grundlage für die Leistungserklärung des Herstellers und CE-Kennzeichnung. NPZ-Stellen in Deutschland sind unter anderem das Materialprüfungsamt NRW (MPA NRW), das MPA Braunschweig oder das ift Rosenheim.
Hoher Prüf-und Zertifizierungsaufwand für deutsche Fertigungsbetriebe
„Obwohl es die dreijährige Koexistenzphase gibt, müssen deutsche Fertigungsbetriebe sehr kurzfristig ihre Produkte und Produktfamilien für eine CE-Kennzeichnung fit machen“, erklärt Reinhard Schröders, Geschäftsführer der Theo Schröders Entwicklung und Beratung GmbH und Mitglied diverser nationaler und europäischer Normungsausschüsse für Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüsse. „Es ist zu erwarten, dass Industrieunternehmen, die Großserien fertigen, eher die Vorteile sehen, die sich durch ihre neuen vereinfachten Export-Chancen auf dem europäischen Markt eröffnen. Auf die kleineren Betriebe kommt jedoch vor dem Hintergrund, dass auch andere Leistungseigenschaften, wie Einbruch- , Schallschutz oder Luftdichtigkeit, europäischen Normen unterliegen, ein sehr hoher Prüf- und Zertifizierungsaufwand zu. Die Hürde der Anforderungen ist durch die EN 16034 ganz klar gewachsen“, so der Brandschutzexperte.
Lizenzpartner profitieren von Fach- und Prüfkompetenz
System Schröders entwickelt seit 40 Jahren Feuerschutzabschlüsse. Die Fertigung der Türen erfolgt über Lizenzpartner in Deutschland, im europäischen Ausland und in Asien. Als Lizenzgeber übernimmt das Unternehmen den mit Neuprüfungen verbundenen Aufwand vollständig und führt die gesamte Abwicklung und Kommunikation mit der ausgewählten zuständigen NPZ-Stelle. „Der Lizenznehmer schließt mit der NPZ-Stelle einen Zertifizierungsvertrag, der die Auditierung seiner Fertigung einschließt und hat ansonsten keinen weiteren Aufwand für Prüfungen und Zertifizierungen gemäß der Produktnorm“, so Schröders.
Neues Produktprogramm bald verfügbar
System Schröders ist auf die europäische Produktnorm vorbereitet. Das Entwicklungsunternehmen prüft bereits seit vielen Jahren nach den europäischen Normen und plant noch im Laufe der dreijährigen Koexistenzphase sukzessive mit einem neuen, umfassenden Produktprogramm von Stahl- Feuer- und Rauchschutzabschlüssen mit CE-Kennzeichnung auf den Markt zu kommen. Lizenznehmern stehen somit Produkte zur Verfügung, die alle erforderlichen Kriterien der EN 16034 erfüllen und die Zukunftsfähigkeit im sich derzeit stark verändernden europäischen Markt für Feuer-und Rauchschutztüren sichern.
Download MitteilungReferenzbericht System Schröders
Nachrüst-Rauchschutzsystem im Wolkenkratzer-Einsatz
Erkelenz, Juni 2015 - Mit seinen 186 Metern ist das Trianon-Hochhaus im Frankfurter Westend das sechsthöchste Gebäude Deutschlands. 66.000 Quadratmeter Mietfläche verteilen sich auf 47 Stockwerke, in denen tagtäglich eine große Anzahl an Menschen arbeitet. Um ihre Sicherheit zu gewährleisten, kommt dem Brand- und Rauchschutz eine zentrale Bedeutung zu. Im Rahmen eines umfangreichen Refurbishments, führte die Arge Trianon Brandschutzsanierung unter Leitung der Hochtief Building GmbH eine komplette brandschutztechnische Sanierung des Bürogebäudes an der Mainzer Landstraße durch und brachte unter anderem den baulichen Brandschutz auf den neuesten Stand. Dabei zeigte sich, dass die Brandschutztüren und sonstigen Feuerschutzabschlüsse des 1993 in Betrieb genommenen Gebäudes noch in einem sehr guten Zustand waren, sie jedoch nicht den aktuellen Anforderungen an den Rauchschutz entsprachen. Statt die Türen und Klappen aufwändig und kostenintensiv auszutauschen, kam ein nachrüstbarer Rauchschutz des System Schröders zum Einsatz. Dank diesem ließen sich die Arbeiten unter laufendem Betrieb kostengünstig, sauber und geräuscharm erledigen.
Musterbauordnung schreibt Rauchschutzabschlüsse vor
Die Musterbauordnung fordert, dass bei Ausgängen von Treppenräumen, die nicht unmittelbar ins Freie führen, der Raum zwischen Treppenhaus und Außenausgang über Rauchschutztüren verfügen muss. Gleiches gilt für Übergänge von Treppenhäusern zu Fluren. Diese müssen zudem mit Hilfe der Rauchschutztüren in mehrere Rauchabschnitte unterteilt werden. Darüber hinaus schreibt die Musterbauordnung für Öffnungen von Treppenhäusern zu Kellergeschossen, nicht ausgebauten Werkstätten, Dachräumen, Läden, Lagerräumen sowie sonstigen Räumen und Nutzungseinheiten mit einer Fläche von mehr als 200 Quadratmetern feuerhemmende und rauchdichte Abschlüsse vor. In Hochhäusern gelten zudem die vertikalen Versorgungsschächte als besonders kritisch. Ist hier der Rauchschutz in Form von entsprechenden Klappen nicht ausreichend, verbreiten sich giftige Gase zügig über alle Stockwerke.
Anforderungen an Rauchschutzabschlüsse
Als Rauchschutztüren oder -klappen bezeichnet man Bauelemente, die im eingebauten und geschlossenen Zustand den Durchtritt von Rauch für eine bestimmte Zeit behindern. Ihre Verwendung ist in den Bauordnungen der Länder gesetzlich geregelt, die Anforderungen an die Abschlüsse durch die DIN 18095 festgelegt. Sie müssen selbsttätig schließen, den Durchtritt von Rauch mit einer Temperatur von bis zu 200 Grad behindern. Bei einflügeligen Türen und Klappen beträgt die maximal zulässige Leckrate bei 50 Pascal Druckdifferenz 20 Kubikmeter in der Stunde, bei zweiflügeligen Türen 30. Bei den Prüfungen in notifizierten Prüfstellen durchlaufen die Abschlüsse neben den Rauchprüfungen auch Dauerfunktionsprüfungen mit 200.000 Schließ- und Öffnungszyklen.
Ein Feuerschutzabschluss entspricht also nicht automatisch auch der DIN 18095. Werden Abschlüsse mit kombiniertem Feuer- und Rauchschutz benötigt, müssen Türen und Klappen zum Einsatz kommen, die beiden Anforderungen genügen.
Austausch noch intakter Schutztüren vermeiden
Die im Trianon-Hochhaus in den Jahren 1992 und 1993 eingebauten Abschlüsse entsprechen feuerschutztechnisch auch heute noch allen Anforderungen, boten aber nur geringen und nicht geprüften Schutz vor der Ausbreitung von Rauch im Brandfall.
„Die Feuerschutzabschlüsse in dem Wolkenkratzer waren auch über 20 Jahre nach Einbau noch in einem einwandfreien Zustand. Wir wollten daher vermeiden, die mehr als 800 Türen und Klappen komplett austauschen zu müssen und haben nach einer Lösung gesucht, die mit weniger Aufwand und für den Bauherren mit wesentlich geringeren Kosten verbunden war“, erläutert Joachim Skowronek, Senior Design Manager und zuständiger Bauleiter der Arge Trianon Brandschutzsanierung. Die Wahl fiel auf das von dem Erkelenzer Unternehmen Theo Schröders Entwicklung und Beratung GmbH entwickelte Nachrüst-Rauchschutzsystem Schröders. Das vom Materialprüfungsamt NRW auf Rauchschutz und Dauerfunktion geprüfte System ermöglicht eine Nachrüstung bestehender Schutztüren und -klappen mit einem umlaufenden Rauchschutz und macht bestehende Feuerschutzabschlüsse zu vollwertigen Rauchschutztüren nach DIN 18095, ohne dass diese ihre Feuerschutzeigenschaften einbüßen. „Durch die Entscheidung, die Feuerschutztüren nachzurüsten und nicht auszutauschen, konnten wir die Kosten gering halten und den besonderen Herausforderungen des Bauprojekts gerecht werden. Alle Sanierungsmaßnahmen fanden bei laufendem Betrieb statt - die Büroetagen wurden weiterhin genutzt. Daher mussten die Arbeiten nachts durchgeführt werden. Der nachrüstbare Rauchschutz System Schröders ermöglichte uns, die Brandschutzsanierung ohne viel Lärm, Schutt und Staub vorzunehmen“, beschreibt Skowronek die Vorteile des Verfahrens.
Mehr als 800 Abschlüsse nachgerüstet und zugelassen
Nachdem alle Bestandstüren geprüft, gewartet und vorhandene Mängel beseitigt waren, erhielten zunächst die Klappen der Versorgungsschächte das neue Rauchschutzsystem, in einem zweiten Schritt die Türen. Insgesamt wurden 845 Feuerschutzabschlüsse nachgerüstet - unter anderem auch 182 Türen, die nicht aus dem System Schröders stammen, sondern in den 1990er Jahren von anderen Herstellern geliefert wurden.
System Schröders beantragte im Auftrag des Bauherrn brand- und rauchschutztechnische Bewertungen der Materialprüfanstalt Braunschweig und die Zustimmungen im Einzelfall beim Regierungspräsidium Darmstadt als oberste Bauaufsichtsbehörde des Landes Hessen. Alle nachgerüsteten Abschlüsse erhielten ein neues Übereinstimmungszeichen mit dem eingravierten Aktenzeichen des Zustimmungsbescheides.
Informationen zum Projekt:
- Bauvorhaben: Projekt Brandschutzsanierung im Frankfurter Trianon
- Aufgabe: Brand- und Rauchschutzsanierung mit einem Nachrüst-Rauchschutzsystem
- Ausführung: Arge Trianon Brandschutzsanierung unter Leitung der Hochtief Building GmbH
- Bauherr: Madison International Realty & Morgan Stanley
- Ausführungszeitraum: 22.04.2014 bis 01.04.2015
- Verwendete Produkte: 845 Feuerschutzabschlüsse
Leichtlauftüren System Schröders
System Schröders setzt mit den neuen Leichtlauftüren den Maßstab für niedrige Öffnungskräfte von Feuerschutztüren.
Reduzierung der Öffnungskräfte um ca. 50% bis 60%
Leichtlauftüren System Schröders besitzen ein neu entwickeltes und patentiertes Leichtlauflager. Das Gleitlager kann die Öffnungskräfte bei Sicherheitstüren - wie beispielsweise Feuerschutztüren - gegenüber herkömmlich gelagerten Türen um ca. 50% - 60 % reduzieren.
Das macht System Schröders Türen zu Leichtlauftüren System Schröders.
Wartungsfrei und dauerbeständig
Die neuen Gleitlager sind wartungsfrei. Das bei kugelgelagerten Türen vorgeschriebene regelmäßige Einfetten entfällt. In Dauerfunktionstests hat das Gleitlager seine Dauerbeständigkeit bei 700.000 durchlaufenen Prüfzyklen nachgewiesen. Die niedrigen Öffnungskräfte blieben erhalten.
Erfahren Sie mehr zu den Leichtlauftüren System Schröders.
Referenzbericht System Schröders
Franzen Feuerschutztüren lieferte Türen System Schröders für Großprojekt
Erkelenz, April 2015 - Das Projekt Kö-Bogen mitten im Herzen von Düsseldorf gilt als eines der komplexesten und bedeutendsten Bauvorhaben der Stadt in den vergangenen Jahrzehnten. Mit dem Bau einer neuen U-Bahn-Linie und der Verlegung des Straßenverkehrs unter die Erde, entstanden oberirdisch neue Freiräume für die Stadtgestaltung. Die unterirdische Verkehrsführung ermöglicht schnelle Verbindungen, eine verkehrstechnische Entlastung der Innenstadt sowie eine bessere Erreichbarkeit durch eine direkte Anbindung der Tunnel an mehrere Tiefgaragen. Am bautechnischen Ausbau des ersten Bauabschnitts war die Firma Franzen Feuerschutztüren aus Erkelenz beteiligt. Sie lieferte verschieden ausgestattete Brandschutztüren des System Schröders für die Treppenhäuser, Verbindungsgänge und Räume in den Technikbereichen des Tunnels.
Nördlich der bekannten Luxus-Einkaufsmeile Königsallee, kurz "Kö" genannt, prägte bis 2013 der "Tausendfüßler", eine Hochstraße aus den 1960er Jahren, das Stadtbild. Dort wo dieser einst als Hauptverkehrsader pulsierte, entstand in den vergangenen Jahren ein moderner urbaner Raum, angelehnt an die historischen Strukturen Düsseldorfs. Außergewöhnliche Architektur, wie ein von Star-Architekt Daniel Libeskind entworfenes Gebäudeensemble, die fußläufige Verknüpfung verschiedener Haupteinkaufsanlagen, Promenaden und Plätze zum Flanieren und Verweilen sowie viele Grün- und Wasserflächen machen den Kö-Bogen zu einem neuen Mittelpunkt der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt.
Konsequente Trennung von Verkehrsflüssen durch Tunnelbau
Möglich wurde diese Umgestaltung durch eine Neuordnung der Verkehrsführung rund um den Jan-Wellem-Platz. Die 597.000 Einwohner starke Stadt trennte hierbei den Öffentlichen Personennahverkehr konsequent vom Individual- und Fußgängerverkehr. Nach achtjähriger Bauzeit wird 2016 die Wehrhahn-Linie, eine U-Bahn in Ost-Süd-Richtung, eröffnet. Der Bau der Tunnel für den Autoverkehr erfolgte in zwei Abschnitten. Im ersten Bauabschnitt entstanden der 2013 eröffnete 300 Meter lange Nord-West-Tunnel sowie der 2014 in Betrieb genommene Süd-Nord-Tunnel mit 350 Metern Länge.
Maßgefertige Brandschutztüren sorgen für Sicherheit
Zum Schutz der Technikbereiche des Tunnels entschied sich der Bauherr für Brandschutztüren von hoher Qualität und langer Haltbarkeit der Firma Franzen Feuerschutztüren. Diese ist seit 1976 Lizenznehmer von System Schröders, ein auf die Entwicklung von Sicherheitstüren für Feuer-, Rauch-, Einbruch- und Schallschutz spezialisiertes Unternehmen. Verbaut wurden im Zeitraum von April bis November 2014 einflügelige feuerbeständige Stahltüren System Schröders des Typs TSN-11 sowie zweiflügelige Türen des Typs TSN-12. Allesamt entsprechen der Widerstandsklasse T90, halten also mindestens 90 Minuten einem Feuer stand. "Unsere Türen kommen nicht aus einer Massenfertigung, sondern werden von uns individuell nach Kundenwunsch gefertigt.
Durch unsere Zusammenarbeit mit System Schröders können wir auf vielseitige, ausgereifte, geprüfte und zugelassene Produkte zurückgreifen, auch Sonderausführungen sind möglich", berichtet Andreas Deppe, Geschäftsführer von Franzen Feuerschutztüren. So lieferten die Erkelenzer auch nach Düsseldorf keine Standard-Lösungen, sondern statteten die Türen mit verschiedenen multifunktionalen Eigenschaften aus. "Für den Kö-Bogen-Tunnel haben wir Türen gefertigt, die teilweise rauchdicht nach DIN 18095 sind, Glasausschnitt beinhalten, mit Riegelkontakten, Magnetkontakten oder Sperrelementen ausgestattet sind oder über eine Antipanikausstattung nach DIN EN 175/1125 verfügen", erklärt Deppe den Auftrag.
Einen weiteren Vorteil der Zusammenarbeit zwischen Franzen und System Schröders erklärt der Geschäftsführer des lizenzgebenden Unternehmens, Ulrich Schröders: "Die Kunden unserer Lizenznehmer erhalten Brandschutzabschlüsse, die ihren oft sehr anspruchsvollen Erfordernissen entsprechen. Dabei gehen sie sicher, dass alle baurechtlichen Erfordernisse erfüllt werden und die Türen einwandfrei zertifiziert sind. UnsereTürkonstruktionen sind nach aktuellen europäischen Normen geprüft und bauaufsichtlich zugelassen." Aber auch Sonderlösungen, die von den bauaufsichtlichen Zulassungen abweichen, werden von den Herstellern realisiert. Hier bietet System Schröders eine Komplettleistung, die die Entwicklung der Sonderlösung, die Beantragung der Zustimmung im Einzelfall und die hierfür benötigten Gutachten umfasst.
Download MitteilungSystem Schröders ESN-1 Zerberus
System Schröders ESN-1 Zerberus ist eine High-End Sicherheitstür, die speziell für den Schutz kritischer Infrastruktur entwickelt wurde. Mögliche Einsatzgebiete für diese Sicherheitstür sind beispielsweise
- Trinkwasserspeicher / Trinkwasserbrunnen
- Telekommunikationseinrichtungen
- Einrichtungen zur Energieverteilung
- Rechenzentren
- Militäranlagen
- Gefahrstofflager
- Panikräume
Die wesentlichen Merkmale der Sicherheitstür System Schröders ESN-1 Zerberus sind zusammengefasst:
- Geprüft bis Widerstandsklasse RC6 (WK6) mit Keramik-Verbundeinlage (Schutz vor Angriff mit Trennschleifer)
- Mechatronisches Schließsystem mit passivem, abhörsicherem Transponder
- Kein Stromanschluss nötig, da die Energieerzeugung beim Betätigen des Schließsystems erfolgt - dadurch auch bei Stromausfall 100%ig verfügbar
- Kein Herausreißen der gesamten Tür möglich, da Verankerung der Verriegelung am Gebäude erfolgt
- Verschlüsselungssystem MIFARE Classic oder MIFRE DESFire
- Optionales Auslesen der Zugangsdaten inkl. Zeitstempel
- Verwendbar als Außentür gemäß DIN EN 14351-1 mit CE-Kennzeichnung
Referenzbericht System Schröders
Wiedemann setzt bei Tunnelsanierung System Schröders ein
Erkelenz, August 2014 - Mehr als 100.000 Fahrzeuge passieren am Tag den Hamburger Elbtunnel. Als Bestandteil des deutschen Autobahnnetzes übernimmt er eine Schlüsselfunktion im internationalen Reise- und Güterverkehr Richtung Skandinavien. 1.056 Meter des insgesamt 3.325 Meter langen Tunnels verlaufen unter dem Flussbett der Elbe. Er gehört damit zu den längsten Straßentunneln Europas. Nach mehreren schweren Unfällen mit Bränden in europäischen Tunneln beschloss der Bund 2002 ein sicherheitstechnisches Nachrüstprogramm für deutsche Straßentunnel. Im Rahmen dessen wurden 257 Millionen Euro in die Sicherheit des Elbtunnels investiert. Nach einer Asbestsanierung in den Jahren 2002 bis 2007, erfolgte zwischen Januar 2009 und Februar 2013 die eigentliche Nachrüstung in den Bereichen Brandschutz, Fluchtwege, Tunnellüftung und Entwässerung. Der vom Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer der Freien und Hansestadt Hamburg betriebene Elbtunnel entspricht nun höchsten Anforderungen und gilt als sicherer und moderner Straßentunnel. Dafür sorgen unter anderem mehr als 650 Feuerschutztüren und -klappen, die von der Husumer Wiedemann GmbH maßgefertigt, geliefert und montiert wurden. Entwickelt hat sie das Entwicklungs- und Beratungsunternehmen System Schröders.
Der im Westen Hamburgs gelegene "Neue Elbtunnel" wurde ab 1968 gebaut und im Januar 1975 freigegeben. Der Tunnel verfügte zunächst über drei Röhren mit sechs Fahrspuren. Eine sehr hohe Verkehrsdichte, die viele Staus zur Folge hatte, machte 1995 den Bau einer vierten Röhre erforderlich. Nach sieben Jahren Bauzeit wurde diese 2002 eröffnet. Im gleichen Jahr begann die Sanierung der Röhren 1, 2 und 3 mit den dazugehörigen Luftkanälen und Lüfterbauwerken. Drei zusätzliche Fluchttunnel wurden gebaut und in allen drei Röhren die Rauchabsaugung, der bauliche Brandschutz, die Fahrbahnentwässerung, die Brandnotbeleuchtung, die Fluchtwegkennzeichnung, die Notrufnischen und die Lautsprecheranlage auf den neuesten Stand gebracht. Bei der Nachrüstung wurden die neuesten Richtlinien berücksichtigt, wie die für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT). Diese hat zum Ziel, die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer deutlich zu erhöhen und der Selbstrettung die höchste Priorität zuzuordnen. Sie sieht alle 300 Meter einen Fluchtweg, eine leistungsstarke Belüftung und Entrauchung sowie neueste Sicherheitstechnik vor. Auch die Auflagen der EU-Richtlinie 2004/54/EG über Mindestanforderungen an die Sicherheit von Tunneln im transeuropäischen Straßennetz werden erfüllt.
Hochmoderne Feuerschutzabschlüsse im Einsatz
Im Zuge der Sanierung wurden die Neubauten innerhalb des Tunnels mit hochmodernen und besonders sicheren Feuerschutzabschlüssen aus Edelstahl ausgestattet. Ebenso fand ein Austausch aller bestehenden Türen und Klappen statt. Beauftragt mit der Fertigung, Lieferung und Montage der unterschiedlichen Elemente war die Husumer Wiedemann GmbH. Der Edelstahl-Verarbeiter ist seit 2003 Lizenznehmer von System Schröders, ein auf die Entwicklung von Sicherheitstüren für Feuer-, Rauch-, Einbruch- und Schallschutz spezialisiertes Unternehmen. Auch bei dem Bauprojekt Elbtunnel entschied sich Wiedemann für die Module von System Schröders und ließ die erforderlichen Sonderanfertigungen von den Erkelenzern planen. "Wir realisieren über 100 Projekte jährlich mit System Schröders. Dabei können wir auf vielseitige, ausgereifte, geprüfte und zugelassene Produkte zurückgreifen. Auch Sonderausführungen bearbeitet unser Partner individuell und lösungsorientiert", erklärt Axel Tank, Leiter für Vertrieb und Konstruktion in der Abteilung Türen- und Fensterbau bei Wiedemann.
Mehr als 650 Feuerschutzabschlüsse und zusätzliche feuerbeständige Edelstahl-Wandelemente eingebaut
"Mit Hilfe von speziell geschultem Fachpersonal konnten wir gewährleisten, dem Bauherrn alle Leistungen aus einer Hand anzubieten - von der Beratung über Aufmaß, Fertigung und Montage bis hin zur Abnahme", erläutert Tank das Großprojekt. Im Januar 2013 schlossen die Mitarbeiter von Wiedemann die Arbeiten ab.
Eine wichtige Rolle innerhalb des neuen Brandschutzkonzepts spielen neu montierte, von System Schröders entwickelte, Edelstahl-Brandschutzwände. Die 2.500 x 3.300 Millimeter großen, für eine Feuerwiderstandsdauer von 90 Minuten ausgelegten Wandelemente dienen zum Schutz der Tunnelhülle und nehmen in speziell gesicherten Techniknischen außerdem unterschiedlichste Versorgungsleitungen, wie die Elektroversorgungs- und Verteilerkomponenten für die Beleuchtung und Belüftung des Tunnels auf. "Die Techniknischen werden von einer T-90 Feuerschutzklappe des Typs TSN-11 als Sonderausführung optimal geschützt. Ein spezieller Vierkantverschluss stellt sicher, dass nur befugtes Personal diese Klappen öffnen und wieder verschließen kann", so Projektleiter Tank über die eingesetzten Produkte. Auch in den Notrufnischen kamen die Klappen in einer Sonderausführung zum Einsatz. Um dabei die besonderen Anforderungen an Bedienbarkeit und Einbindung in das Notfallprogramm zu erfüllen, verfügen die Klappen unter anderem über einen integrierten Überwachungssensor, der direkt mit der Tunnelzentrale verbunden ist.
Zur Brandschutzsicherung der Bestands- sowie der neu erstellten Fluchtwege integrierten die Husumer in den einzelnen Tunnelröhren außerdem jeweils 13 Fluchtdrehtüren und 9 Fluchtschiebetüren der neuesten Generation. "Beide Türvarianten sind für die besonderen Anforderungen sowohl brandschutztechnisch als auch in Bezug auf die Rauchdichtigkeit der Fluchtwege im Elbtunnel entwickelt worden", beschreibt der Projektleiter die Herausforderungen. Als Grundlage für die Drehtürkonstruktion diente der System Schröders Türtyp TSN-11, für die Schiebetür der Typ TSN-16. Beide sind beim Öffnen leicht bedienbar und selbstschließend. Die zwischen den Röhren liegenden Luftkanäle stattete Wiedemann mit Technik- und Wartungstüren des Typs TSN-11 aus.
Eine weitere Brand- und Rauchschutzabschluss-Variante stellen die im Fahrraum an der Decke sowie in den einzelnen Sektionen der Luftkanäle eingesetzten T90-Deckenklappen dar. Die 800 x 800 bis 1.200 x 1.200 Millimeter großen, rauchdicht sowie selbstschließend ausgeführten Klappen öffnen vertikal nach oben und sind hauptsächlich dort eingesetzt, wo Zugänge zwischen einzelnen Sektionen für das Wartungspersonal zugänglich sein müssen. Sie basieren auf dem System Schröders Typ THF-Deckenklappe und weisen eine Feuerwiderstandszeit von 90 Minuten auf.
Geprüfte Sicherheit des System Schröders
"Alle Türkonstruktionen System Schröders sind nach aktuellen europäischen Normen geprüft und bauaufsichtlich zugelassen. Wir verstehen uns als Entwicklungs- und Serviceabteilung für unseren Lizenznehmerkreis. Auch beantragen wir für Sonderlösungen alle erforderlichen Gutachten und Zustimmungen im Einzelfall. Für unsere mittelständisch geprägten Lizenznehmer ist dies ein großer Vorteil, da diese den hohen Aufwand der Prüfungen und Zertifizierungen nicht selber erbringen könnten", beschreibt Geschäftsführer Ulrich Schröders die Vorteile einer Zusammenarbeit mit seinem Unternehmen. "Bei dem Bauprojekt Elbtunnel haben wir für die Firma Wiedemann umfangreiche Entwicklungsleistungen erbracht und die erforderlichen Gutachten bei der Materialprüfanstalt für das Bauwesen Braunschweig beantragt." Nach der Fertigstellung fand eine umfassende Prüfung sämtlicher Elemente durch System Schröders vor Ort statt. Der eine einwandfreie Ausführung und Montage bestätigende Prüfbericht wurde anschließend dem Bauherren übergeben.
Download ReferenzberichtDie innovative Lösung für eine schnelle und sichere Montage von T-30 Feuerschutztüren
Üblicherweise werden bei Feuerschutztüren die Zargen bei Einbau in Mauerwerks- oder Betonwände mit Mörtel hinterfüllt. Diese herkömmliche Montage ist langjährig erprobt und sicher.
Besonders bei der Montage von Feuerschutztüren im Bestand entstand jedoch der Wunsch nach einer Montage ohne Mörtel, soll doch die Montage möglichst sauber und schnell erfolgen. Hier sorgt unser innovatives Montageprodukt für Abhilfe:
Der 2K Brandschutzschaum Thelesol P1
für Feuerschutztüren "System Schröders®"
Das neuartige System zur einfachen und sicheren Montage von Brandschutztüren zeichnet sich besonders durch seine Zeitersparnis beim Einbau und das saubere Handling aus. Der Brandschutzschaum kann bei unserer feuerhemmenden Konstruktion „System Schröders TSN-1“ bis zu einem Maßbereich von 1.250 x 2.250 mm (Baurichtmaß) eingesetzt werden. Selbstverständlich können diese Türen wie gewohnt auch mit Verglasung und allen weiteren Austattungsmöglichkeiten versehen werden.
System Schröders Außentür mit CE-Kennzeichen
Neue System Schröders Türen und Tore ASN-1 und ASN-2 für den Außenbereich.
Seit März 2010 ist für sämtliche im Außenbereich eingebauten Türen eine CE-Kennzeichnung baurechtlich vorgeschrieben. Ohne diese CE-Kennzeichnung ist eine Verwendung als Außentür nicht mehr zulässig.
Die Mehrzweck - Außentüren des ModulSystem Schröders sind auf Ihre Verwendbarkeit im Außenbereich geprüft und CE-gekennzeichnet.
System Schröders Mehrzweck - Stahltüren sind verfügbar als einflügelige Variante ASN-1, oder als zweiflügelige Ausführung ASN-2.
Außentüren System Schröders sind wärmegedämmt. Der jeweilige UD - Wert ist auf dem CE-Kennzeichen angegeben.
Wahlweise stehen folgende Leistungseigenschaften zur Verfügung:
- Dichtigkeit gegen Schlagregen (einflügelig bis Klasse 8A),
- Widerstand gegen Windlast (einflügelig bis Klasse C5),
- erhöhte Luftdichtigkeit (einflügelig bis Klasse 4),
- Fähigkeit zur Freigabe (bei Flucht- und Rettungswegen).
Darüber hinaus können System Schröders Einbruchschutztüren und Schallschutztüren mit diesen Leistungseigenschaften angeboten und ebenfalls mit CE-Kennzeichnung im Außenbereich eingesetzt werden.
Manager für Ausschreibungstexte
System Schröders bietet in Zusammenarbeit mit Heinze.de einen neuen Service: den Manager für Ausschreibungstexte.
Mit diesem neuen Service stellen wir Ihnen die Ausschreibungstexte zu unseren Türen und Toren in sämtlichen gängigen Formaten zur Verfügung. einfach, schnell und unkompliziert.
Natürlich haben wir auch auf unserer Website die zugehörigen Dokumente - wie Zulassungen, Prüfberichte oder Ausschreibungstexte - zu den jeweiligen Türen und Toren übersichtlicher gestaltet. Sie finden die entsprechenden Dokumente nun noch einfacher und schneller.
SystemSchröders ® Nachrüst-Rauchschutzsystems nach DIN 18095 für den nachträglichen Einbau
Das erste nach DIN 18095 geprüfte Nachrüst- Rauchschutzsystem für Bestandstüren.
Dieses Nachrüst-Rauchschutzsystem für den nachträglichen Einbau an Bestandstüren wurde vom Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen (MPA NRW) in Rauch- und Dauerfunktionsprüfungen erfolgreich geprüft. Ergebnis dieser Prüfungen ist, dass erstmalig die Anforderungen der DIN 18095 bei nachgerüsteten Türen erfüllt werden.
Erhöhte Sicherheit sowohl für Flüchtende, als auch für Retter und Brandbekämpfer durch den nachrüstbaren Rauchschutz System Schröders®.
Tür- / Tortypen TSN-1 / TSN-2 mit Seitenteilen und Oberteilen
Mit unserer neuen Zulassung "TSN-1 / TSN-2" sind jetzt Seiten- und Oberteile für unsere feuerhemmenden Drehflügeltüren möglich. Die maximale Seitenteil-Breite bzw. Oberteil-Höhe beträgt 1.000 mm.
- Wahlweise auch in rauchdichter Ausführung nach DIN18095
- Wahlweise ist eine Verglasung möglich.
Wesentlich höhere Dämmwerte bei aktuellen Schallschutzprüfungen
Die Feuerschutztüren TSN wurden mit veränderten Bodendichtungen neu im ift-Rosenheim geprüft. Die Schalldämmwerte nach EN 20140-3 erreichten dabei bis 53 dB bei einflügeligen und bis 42 (-1;-4) dB bei zweiflügeligen Feuerschutztüren (RW(C;Ctr)).
Neue Einbruchschutztüren SystemSchröders ESN nach DIN ENV 1627-1630
auch als T30, T90 und RS!
Unsere neuen Einbruchschutztüren TSN sind mit dem patentiertem Falzschutz ausgerüstet. Dadurch werden die Klassen WK1, WK2, WK3 und WK4 für ein- und zweiflügelige Türen erreicht.
Die Einbruchschutztüren werden unserem Schröders ModulSystem entsprechend in Kombination mit Feuerschutz (T30 und T90), Rauchschutz (nach DIN 18 095), Schallschutz ((EN 20140-3) und erhöhter Luftdichtigkeit angeboten.
Durch das patentierte Falzschutzprofil erreichen wir eine neue Qualität im Einbruchschutz. Und das bei einer sehr kostengünstigen Konstruktion.
Der Einbau von Sicherheitstechnik (E-Öffner, Magnet- und Riegelkontakte, Blockschlösser, Fluchttüröffner, etc.) ist ebenso möglich.
Neue Website www.aussentueren-schroeders.de
Mit Einführung der neuen System Schröders ASN-Außentüren stellen wir diese Türen auf einer eigenen Website näher vor.
Unter www.aussentueren-schroeders.de erfahren Sie alles über die neuen ASN-Außentüren, geänderte baurechtliche Bestimmungen und die geltende CE-Kennzeichnungspflicht für Außentüren.
Darüber hinaus geben wir Ihnen umfangreiche Informationen zu den weiteren Kombinations- und Ausstattungsmöglichkeiten der Außentüren.
Besuchen Sie www.aussentueren-schroeders.de.
Nachrüst - Rauchschutzsystem im Heinze Journal Juli 2011
Das Heinze Journal Architekten, Planer Juli 2011 berichtet über die umfangreiche Nachrüstung mit dem Schröders Nachrüst-Rauchschutzsystem im Frankfurter Luxus - Hotel Westin Grand.
Die zusätzliche Sicherheit, die mit unserem nachrüstbaren Rauchschutzsystem für bestehende Feuerschutzabschlüsse erzielt werden kann, hat die Hotelkette überzeugt, nach Ihrem Münchener Haus - dem Arabella Sheraton - auch das Frankfurter Westin Grand auf den neuesten Stand der Sicherheitstechnik zu bringen.
Wir freuen uns sehr über diesen ausführlichen Bericht in diesem hochwertigen Journal.
Erstes reines Rauchschutz-Schiebetor in Deutschland
System Schröders entwickelt das erste Stahl-Rauchschutz-Schiebetor ohne Feuerschutzanforderung auf Basis der DIN 18095 Teil 3.
- Zulässige Maximalmaße: 7.000mm x 4.500mm (B x H),
- Extrem glattes und stabiles Torblatt durch Verklebung der Stahlbleche mit der Spezial-Wabenfüllung,
- Extrem leicht - Torblattgewicht ca. 20 kg/qm,
- Torblattsegmente mit flächenbündigem Segmentstoß,
- Das vierseitig umlaufende Abdichtungssystem ist leicht montier- und justierbar.
Auch Feuerschutz-Schiebetore System Schröders können als Rauchschutztor geliefert werden.